Millionen von Sportfans sitzen wieder gebannt vor den Bildschirmen ihrer Fernseher. Die Winterspiele faszinieren nicht nur, sondern erinnern auch an den anstehenden Winterurlaub. Bald wird man selbst wieder auf den Brettern stehen und die Abfahrt hinunter jagen. Doch ist man auch wirklich fit genug, um die Strapazen des Skifahrens unbeschadet zu überstehen? Schließlich will man zwar zeigen, dass man selbst auch ein Ass auf den Brettern ist, aber gleichzeitig möchte man das Abenteuer ja auch gesund meistern.
Die meisten Leute fahren halt nur ein Mal im Jahr Ski, nämlich in ihrem wohlverdienten Winterurlaub. Da sollte man schon vorher abklären, ob man diesem Sport noch gewachsen ist. Die Leistungsdiagnostik bietet sich auch in diesen Fällen als Auskunft an. Denn wer das ganze Jahr im Büro gesessen hat, muss sich auf den Wintersport erst wieder vorbereiten. Da sollte im Vorfeld des Urlaubs eine vernünftige Trainingsplanung durchgeführt werden. Wieviel sich der einzelne zumuten kann, dass entscheiden die Ergebnisse aus der Leistungsdiagnostik. Mit der Trainingsplanung kann sich der Winterurlauber dann vernünftig auf die Anforderungen seiner Ferien vorbereiten.
Man muss also kein Profiskifahrer sein, um von den Erkenntnissen aus der Leistungsdiagnostik zu profitieren. Auch Freizeitsportler können auf die Ergebnisse setzen und sicher sein, dass sie im Urlaub keine bösen Überraschungen erleben. Denn wer sich auf den Brettern überfordert, muss nicht nur mit einem Beinbruch rechnen. Da können genauso Kreislaufstörungen oder Überanstrengungen an der Tagesordnung sein. Die optimale Trainingsplanung allerdings versetzt die Winterurlauber in die Lage, ihre eigene Leistungsfähigkeit und ihre Fähigkeiten den Anforderungen im Skiurlaub anzupassen. So wird aus der schönsten Zeit im Jahr auf keinen Fall ein Krankenhausaufenthalt.